Auf dem Programm steht zunächst die monumentale Orgelsonate „Der 94. Psalm“ von Julius Reubke. Sie ist die einzige große Komposition für Orgel, die der jung verstorbene Komponist hinterlassen hat; umso bekannter ist sie als eines der wichtigsten deutschen Orgelwerke seiner Zeit. Den zweiten Teil des Programms bildet Musik des französischen Komponisten Charles Tournemire. Dazu gehören zwei seiner in den 1930er Jahren entstandenen Improvisationen: die „Fantasie-Improvisation sur l’Ave maris stella“ und die „Petite Rapsodie improvisée“, bei denen die Zuhörer in einen faszinierenden Klangkosmos voll exquisiter Harmonien und Klangfarben eintauchen dürfen. Zum Schluss erklingt seine großartige Toccata Op. 19 Nr. 3.
Hintergründe zu den Werken werden in gesprochenen Beiträgen präsentiert und finden sich auch im Programmheft.
Die Anzahl der Plätze ist auf 100 begrenzt. Ausgabe von Platzkarten am Eingang zur Klosterkirche ab 13:30 Uhr. Zeitiges Kommen sichert gute Plätze. Es besteht die Möglichkeit, sich bis zum Beginn um 15:30 Uhr außerhalb der Klosterkirche aufzuhalten. Weitere Infos auf erzabtei.de.
Bitte beachten Sie die aufgrund der Corona-Pandemie geltenden Sicherheitsvorkehrungen vor Ort! Die Anzahl der Zuhörer ist begrenzt.